Man könnte argumentieren, dass der Zahlungsverkehr derzeit eine der am schnellsten wachsenden Branchen der Welt ist. Aber was passiert, wenn neue Zahlungsanbieter und andere Fintechs ein exponentielles Wachstum erleben?
Die Vertriebsleistung steigt sprunghaft an. Die Geschäftstätigkeit breitete sich auf weitere Märkte aus. Die Zahl der Abteilungsleiter nimmt zu. Die Unternehmensstrukturen werden erweitert, um weitere Geschäftsbereiche unterzubringen. Und Datenballons – oft unkontrolliert.
Das liegt daran, dass es üblich ist, dass Fintechs durch Übernahmen anorganisch wachsen. Obwohl dies dazu beitragen kann, den Marktanteil zu erhöhen, verfügen Unternehmen am Ende über mehrere CRMs, Datenerfassungstools und Datenquellen. Was noch schlimmer ist, ist, dass diese Systeme oft über verschiedene Regionen verteilt sind. Sie folgen unterschiedlichen Regeln. Sie sprechen nicht die gleiche Sprache.
Daher sind Kundenlisten (und ihre robusten Zahlungshistorien) fragmentiert und schwer zu analysieren.
Wenn Ihr Unternehmen routinemäßig riesige, umständliche Excel-Dateien durchforstet, dann kennen Sie die Kopfschmerzen unintegrierter Systeme. Es macht es nahezu unmöglich, Kundendaten für kritische Geschäftsentscheidungen zu nutzen, z. B. welche Produkte entwickelt oder welche Kunden verfolgt werden sollen.
Im Gegenzug verlässt sich das Management eher auf das Bauchgefühl als auf kalkulierte Erkenntnisse. Wertvolle Ressourcen werden ineffizient eingesetzt, was ein großes Risiko für ein aufstrebendes Unternehmen darstellt. Wenn man bedenkt, dass viele wachstumsorientierte Fintechs mit Verlust arbeiten, kann das Kapital schnell versiegen, wenn es zu viele uninformierte Entscheidungen und verpasste Chancen gibt.
Aus diesem Grund hat der Mitbegründer von Gain the Lead, Markus Rieker, SalesFlow entwickelt und patentiert.
Wie SalesFlow Fintechs dabei hilft, nachhaltiges Umsatzwachstum zu generieren
In seiner einfachsten Definition ist SalesFlow ein Vertriebssoftware-Tool, das Fintechs wie Zahlungsanbietern nicht nur hilft, ihre Daten zu verstehen, sondern sie auch zu nutzen, um strategische Entscheidungen zu treffen. Haben Sie zum Beispiel jemals Ihr ideales Produktprofil auf der Grundlage des Transaktionsvolumens quantifiziert? Oder haben Sie Ihren idealen Kunden anhand historischer Daten skizziert, um qualitativ hochwertigere Leads zu gewährleisten?
Die meisten Fintechs können das nicht, weil ihre Daten unbrauchbar sind.
In der Regel verfügen wachsende Unternehmen über komplexe Abteilungsnetzwerke – die E-Commerce-Vertriebsmitarbeiter eines Unternehmens sammeln und verwalten Daten möglicherweise nicht auf die gleiche Weise wie das IT-Team. Akquisitionen verschärfen diese Komplexität, da sie neue Abteilungen, inkonsistente Prozesse und isolierte Datenquellen einführen, was die Datenkommunikation mühsam macht.
Dies ist jedoch ein behebbares Problem.
SalesFlow ermöglicht es jeder Abteilung, alles abzubilden. Nach der Zusammenstellung verfügt das Unternehmen über eine einzigartige, zusammengestellte Liste aller Transaktionen und Händler. Das Ziel ist nicht, die Art und Weise zu ändern, wie jemand arbeitet – es geht darum, eine umfassende Blaupause der Daten des Unternehmens zu erstellen. Dazu gehören auch grenzüberschreitende Daten von Tochtergesellschaften und abgetrennten Unternehmen.
Anstatt sich mühsam durch Tausende von Datenzeilen zu wühlen, können Vertriebsteams Produkt- und Kundenprofile auf der Grundlage von Transaktionsvolumen, Gewinn und Umsatz einfach vergleichen. Dies reduziert den zeitaufwändigen Aufwand, Informationen aus mehreren Quellen für Berichte abzurufen. Außerdem können Verkäufer besser mit gezielten Marketing-Pitches ausgestattet werden.
Noch wichtiger ist, dass SalesFlow dem Management genaue Daten liefert, die zuverlässige Einblicke in Produktentscheidungen liefern können. Das Programm scannt automatisch jeden Ihrer Kunden und weist Werte (sogenannte Merchant Scores) zu, die auf historischen Daten und gewichteten Kriterien basieren, wie z. B. dem Transaktionsvolumen oder sogar etwas Subjektivem wie strategischen Beziehungen. Diese Kriterien können auf der Grundlage des Konsens Ihres Teams angepasst werden, um eine logisch fundierte Bewertung zu gewährleisten.
Das Endergebnis ist eine berechnete, gefilterte Liste, die es Ihnen ermöglicht, Kunden nach Ihren bevorzugten Leistungsindikatoren zu ordnen.
Was passiert, wenn Fintechs über verlässliche Daten verfügen?
Die Fintech-Branche ist hart umkämpft, daher ist eine nachhaltige Differenzierung ein absolutes Muss, wenn Sie möchten, dass sich Ihr Unternehmen von der Masse abhebt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf überlegenen Fähigkeiten, agiler Bereitstellung und kalkulierter Entscheidungsfindung. Aus diesem Grund ist es so wichtig, Dateneinblicke in die Handels- und Produktentwicklungsprozesse einzubetten.
Aus einer übergeordneten Geschäftsperspektive kann SalesFlow Unternehmen dabei helfen, die Produktivität, die Effektivität der Vertriebsstrategie, die Prognose und den Kapitaleinsatz zu verbessern. Und natürlich führt ein besseres Produkt zu einer erhöhten Kundenakquise und -bindung, was zu vorhersehbaren Gewinnen führt.
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